Umgang mit höheren Arzneimittelkosten durch Lieferengpässe
Das Thema Arzneimittel-Lieferengpässe begleitet die ärztliche Versorgung bereits seit einigen Jahren. In den letzten Monaten haben diese Meldungen jedoch drastisch zugenommen. Neben Fiebersäften für Kinder und Antibiotika sind auch andere Arzneimittel in ihrer Verfügbarkeit immer wieder eingeschränkt.
In einem gemeinsamen Schreiben informieren die baden-württembergischen Krankenkassen-/verbände und die KVBW über das Vorgehen bei Lieferengpässen hinsichtlich eines möglichen Anpassungsbedarfs innerhalb der Arzneimittel-Richtwertsystematik.
Direktkontakt
- Verordnungsberatung Arzneimittel
- 0711 7875-3663
- verordnungsberatung@kvbawue.de
-
- Mo – Fr: 8 – 16 Uhr