Gesamtplus von 6,5 Prozent für die ambulante Versorgung

Honorarverhandlungen in Baden-Württemberg für 2025 abgeschlossen

Verantwortung für die ambulante medizinische Versorgung im Südwesten übernimmt die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) gemeinsam mit den Krankenkassen im Land. Das zeigt sich in einem positiven Ergebnis der regionalen Honorarverhandlungen für das kommende Jahr – trotz schwierigem politischem Umfeld.

Das Gesamtplus von 6,5 Prozent für ärztliche und psychotherapeutische Leistungen innerhalb der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung (MGV) bestätigt die funktionierende Zusammenarbeit mit den Krankenkassen auf Landesebene.

Über die Details informieren die beiden KVBW-Vorstände Dr. Karsten Braun LL. M. und Dr. Doris Reinhardt in einer aktuellen Schnellinformation an die KVBW-Mitglieder. Dort ist nachzulesen, für welche Leistungen Zuschläge vereinbart wurden – neuerdings zum Beispiel für Besuche im Zusammenhang mit Außerklinischer Intensivpflege (AKI).