Verzögerung beim bundesweiten Rollout der elektronischen Patientenakte (ePA)
Beim bundesweiten Rollout der elektronischen Patientenakte (ePA) gibt es eine Planänderung. Die Softwarehersteller sind nach einer Mitteilung des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) nun nicht mehr verpflichtet, das ePA-Modul zum 15. Januar 2025 bereits allen Praxen bereitzustellen. Dies soll erst nach der erfolgreichen Erprobung in den Modellregionen erfolgen.
Für die Arzt- und Psychotherapiepraxen in Baden-Württemberg bedeutet dies, dass der flächendeckende Rollout der ePA derzeit noch nicht sicher zum 15. Februar 2025 erwartet werden kann. Die ursprünglich nur über vier Wochen vorgesehene Testphase in den Modellregionen könnte sich um einige Wochen verlängern.
Der Vorstand der KVBW informiert seine Mitglieder in einer Schnellinformation über die aktuelle Entwicklung.
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