IT-Systeme und sensible Daten in den Praxen noch besser schützen: Das ist eines der Ziele der IT-Sicherheitsrichtlinie. So sollen klare Vorgaben dabei helfen, Patientendaten noch sicherer zu verwalten und Risiken wie Datenverlust oder Betriebsausfall zu minimieren.
Video-Archiv
Videos zu Servicethemen
Das bringt die ePA für alle für Arztpraxen
Ab dem 15. Januar 2025 ist es so weit: Dann startet die neue elektronische Patientenakte, die ePA für alle. Sie ermöglicht, dass die Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen den nächsten Schritt nehmen kann. In der elektronischen Patientenakte werden die relevanten, medizinischen Daten von Patientinnen und Patienten gespeichert – und das nach den höchsten Sicherheitsstandards.
Die elektronische Patientenakte: So funktioniert die ePA für alle in der Praxis
Ab 15. Januar 2025 sollen alle gesetzlich Krankenversicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) erhalten – es sein denn, sie widersprechen. In der ePA werden Gesundheitsdaten und Dokumente wie Arztbriefe, Befunde, Laborwerte oder die Medikation gespeichert und stehen so auch den behandelnden Ärzten und Psychotherapeuten zur Verfügung. Eine Chance für die Gesundheitsversorgung!
Außerklinische Intensivpflege – So funktioniert das Verordnen
Außerklinische Intensivpflege betrifft oft Menschen, die künstlich beatmet werden oder die eine Trachealkanüle haben. Da es dabei schnell zu lebensbedrohlichen Situationen kommen kann, muss ständig eine Pflegekraft anwesend sein. Seit 2023 ist die AKI eine eigene Leistung, die speziell verordnet werden muss. Auch der Fokus hat sich geändert: Er liegt nun stärker als zuvor auf der Entwöhnung von einer Beatmung oder Kanülierung.
So funktioniert der eArztbrief
Wichtige medizinische Informationen schnell, direkt und sicher elektronisch versenden – dafür gibt es den elektronischen Arztbrief. Praxen können damit Arbeitsschritte einsparen. Wie das Versenden und Empfangen funktioniert und wie Praxen sich vorbereiten können, zeigt das Video.
So funktioniert das eRezept
Das eRezept ist ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung des Gesundheitswesens. Das elektronische Rezept vereinfacht z. B. das Verordnen von Medikamenten bei Videosprechstunden oder die Abwicklung von Folgerezepten. Insgesamt wird der Medikationsprozess dadurch sicherer, da Missverständnisse bei der Ausstellung eines handgeschriebenen Rezepts vermieden werden.
116117 Terminservice für Praxen
Die kostenlose Online-Buchungsplattform für Praxen. Über die gesetzlich versicherte Patientinnen und Patienten Termine bei niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten finden können. Wegen der hohen Datensicherheit von Stiftung Warentest zum Testsieger unter den Arztportalen gewählt.
116117 Terminservice Tutorial 1: Erste Schritte
Herzlich Willkommen zum 116117 Terminservice für Praxen. In diesem Tutorial geben wir Ihnen einen ersten Einblick in die Software und erläutern Ihnen die ersten Schritte wie z. B. die Bearbeitung Ihrer Praxisdaten und das Hinterlegen eines Kontaktes für Benachrichtigungen über Terminbuchungen oder -absagen.
116117 Terminservice Tutorial 2: Terminprofile erstellen
Der 116117 Terminservice bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Art Vorlage für Ihre Termine zu definieren. Mit den sogenannten Terminprofilen legen Sie bestimmte Termintypen an und können so schneller und einfacher Ihre Termine einstellen. Wie Sie diese Terminprofile anlegen, zeigen wir Ihnen in diesem Tutorial.
116117 Terminservice Tutorial 3: Termine einstellen und verwalten
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie Sie als Praxis Termine in der Software 116117 Terminservice einstellen, löschen und blockieren können.
116117 Terminservice Tutorial 4: Termine bei Kollegen buchen
Mit dem Terminservice der 116117 können niedergelassene Praxen selbständig Termine für Ihre Patienten bei Kolleginnen und Kollegen buchen.
Konnektortausch ist derzeit alternativlos: Praxen sollten sich vorbereiten
Ab September 2022 laufen nach und nach die Sicherheitszertifikate der Konnektoren aus. Für die Praxen heißt das: Austausch. Zu diesem Ergebnis kommt KBV-Vorstandsmitglied Dr. Thomas Kriedel nach einem entsprechenden Beschluss der gematik. Er erläutert im Video, was Praxen nun tun sollten und was es mit dem sogenannten Konnektor-Hosting auf sich hat.
Ambulante Psychotherapie: Diese Möglichkeiten gibt es
Mit einer Psychotherapie werden seelische Erkrankungen behandelt. Dafür gibt es verschiedene wissenschaftlich anerkannte Methoden. Zugang zur Psychotherapie erhalten Patienten, egal ob Erwachsene oder Kinder, auf unterschiedlichen Wegen. Möglich sind sowohl Einzel- als auch Gruppentherapie; und die meisten Therapieformen können auch als Videosprechstunde angeboten werden.
Qualitätszirkel online planen und durchführen: So geht's
Qualitätszirkel (QZ) bieten Ärzten und Psychotherapeuten die Möglichkeit, sich mit Kollegen fachlich auszutauschen, das eigene Handeln zu reflektieren und neues Wissen zu generieren. Themen sind dabei neben medizinischen Fragestellungen etwa der Praxisalltag und die Patientensicherheit. Die Sitzungen werden von ausgebildeten Moderatoren geleitet.
Qualitätszirkel kommen mehrmals jährlich zusammen. Während der Pandemie war das oft schwierig. Einige trafen sich deshalb online. Das Video zeigt, welche Vorteile Online-Zusammenkünfte auch außerhalb von Corona haben und gibt wichtige Hinweise zur Planung und Durchführung.
Mehr zu Qualitätszirkeln
Ambulante Kodierunterstützung
Vertragsärzte und Vertragspsychotherapeuten sind seit dem Jahr 2000 gesetzlich verpflichtet, jede Behandlungsdiagnose so spezifisch wie möglich mit ICD-10-GM-Kodes zu verschlüsseln. Mit dem Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) hat der Gesetzgeber die KBV beauftragt, zum 1. Januar 2022 Regelungen zur Vergabe und Übermittlung der Kodes festzulegen. Die KBV hat den gesetzlichen Auftrag so umgesetzt, dass die Kodierung von Diagnosen umfassend durch die Praxisverwaltungssysteme (PVS) unterstützt wird: digital, aus einer Hand und mit Maß.
Demonstration Elektronische Patientenakte (ePA) im PVS
In diesem Erklärvideo der gematik erfahren Sie am Beispiel eines fiktiven Praxisverwaltungssystems – kurz PVS – welche Möglichkeiten und Vorteile Sie mit der elektronischen Patientenakte (ePA) in Ihrem PVS haben.
Wie funktioniert die Elektronische Patientenakte (ePA)?
Wie funktioniert die Elektronische Patientenakte (ePA)? Und welche Vorteile bringt sie im Behandlungsalltag? Das erklärt dieses Video des health innovation hub (hih) des Bundesgesundheitsministeriums.
KIM - Wie funktioniert moderne Kommunikation im Medizinwesen?
Nachrichten und Dokumente können künftig mit KIM (Kommunikation im Medizinwesen) schnell, zuverlässig und vor allem sicher per E-Mail – mit oder ohne Anhang – ausgetauscht werden. Wie es funktioniert, erklärt die gematik im Video.
Ihr Weg zum elektronischen Arztausweis
Der elektronische Arztausweis (eHBA) ist eine personalisierte Chipkarte, mit der sich Angehörige von Heilberufen gegenüber der Telematikinfrastruktur (TI) ausweisen. Mit dem Ausweis werden die Datensicherheit und der Datenschutz im digitalen Gesundheitsnetz erhöht. Den Weg dorthin erklärt dieses Video der gematik.
IT-Sicherheitsrichtlinie für Praxen im Überblick
Telematikinfrastruktur für Einsteiger – Praxen sicher vernetzen
Zwei Buchstaben, hinter denen sich Deutschlands größtes Gesundheitsnetz verbirgt: TI. Sie stehen für Telematikinfrastruktur. Was es damit auf sich hat, wird in diesem Video ebenso erklärt, wie die geplanten Anwendungen für Praxen und andere Kommunikationsteilnehmende.
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Der Weg in die Telematikinfrastruktur: Ausstattung und Finanzierung
Mit der Telematikinfrastruktur (TI) baut Deutschland an seinem größten Gesundheitsnetz. Das zudem ein besonders hohes Maß an Datensicherheit bietet. Zunächst geht es darum, alle Arzt- und Psychotherapeutenpraxen in wenigen Monaten an dieses Netz anzuschließen. Was Praxen dafür wissen müssen, erläutert dieses Video.
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Ethische Fragen im Qualitätszirkel – Tutorial: Wie läuft eine Ethikberatung ab?
Qualitätszirkel haben sich bei Ärzten und Psychotherapeuten als Fortbildungsinstrument bewährt. Ein neues Modul ist die Ethikberatung. Im geschützten Rahmen des Qualitätszirkels können die Teilnehmer ethische Fragen an Hand von Fallbeispielen besprechen und gemeinsam Lösungsoptionen entwickeln. Wie so etwas ablaufen kann, zeigt dieses Tutorial.
Arzt-Patienten-Gespräch – Zufriedenheit auf beiden Seiten
Kommunikation mit Patienten ist nicht immer einfach – gehört aber zum Alltag eines jeden Arztes und ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Doch jedes Gespräch ist anders und bringt neue Herausforderungen mit sich. Worauf sollte man also als Arzt für die eigene Zufriedenheit und die des Patienten achten? Das erklärt dieses Video.
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Händehygiene – Keime im Griff
Eine der wichtigsten Maßnahmen beim Schutz vor Infektionen ist eine professionelle Händehygiene in der Arztpraxis. Mit etwas Seife und ein paar Spritzern Desinfektionsmittel allein ist es selbstverständlich nicht getan. Aber die wichtigsten Schritte können wir an einer Hand abzählen: Händewaschen, Händedesinfektion, Pflege und Schutz der Hände sowie Handschuhe.
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Verordnen von Arbeitsunfähigkeit – Der gelbe Schein
Jeder zweite Arbeitnehmer braucht krankheitsbedingt mindestens einmal im Jahr eine AU-Bescheinigung. Sie ist also ein wichtiger Teil der täglichen Praxisarbeit. Der vierte Teil der Video-Serie „Fit für die Praxis“ erklärt, was es bei der Verordnung der AU zu beachten gilt.
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Gründungszuschuss für Praxen: Unterstützen, Finanzieren, Niederlassen
Die Entscheidung, eine eigene Praxis zu gründen, ist manchmal nicht so leicht. Ein wichtiger Faktor ist dabei die Frage der Finanzierung. Denn eine Praxisneugründung oder eine Übernahme kosten Geld. Mit einem speziellen Fonds will die KV Rheinland-Pfalz junge Mediziner unterstützen.
Verordnen von Krankentransporten: Krankenfahrt, Krankentransport oder Rettungsfahrt?
Kommt der Patient nicht von alleine in die Praxis oder ins Krankenhaus, kann der Vertragsarzt ein Beförderungsmittel verordnen. Doch welche Art des Krankentransportes ist richtig? Und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Dies wird im dritten Teil der Video-Serie „Fit für die Praxis“ erklärt.
Bundeseinheitlicher Medikationsplan: Wer, wie und was?
Ab 1. Oktober 2016 haben gesetzlich krankenversicherte Patientinnen und Patienten Anspruch auf einen Medikationsplan – wenn sie mindestens drei zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnete, systemisch wirkende Medikamente dauerhaft einnehmen. Grundlage für diesen bundeseinheitlichen Medikationsplan ist das E-Health-Gesetz. Damit will der Gesetzgeber die Arzneimitteltherapiesicherheit erhöhen; sprich: Der Arzt soll den Patienten bei der richtigen und gefahrlosen Einnahme seiner Medikamente noch stärker unterstützen.
Verordnen von Hilfsmitteln: Hilfsmittelverzeichnis, Zuzahlung und Leihverordnung
Hilfsmittel schützen vor Risiken, unterstützen die Rehabilitation und gleichen Behinderungen aus. Das macht sie zu einem wichtigen Bestandteil der Patientenversorgung. Doch was muss beim Verordnen beachtet werden? Dies wird im zweiten Teil der Video-Serie „Fit für die Praxis“ erklärt.
Verordnen von Rehabilitation: Kein „Antrag auf einen Antrag“ mehr
Seit dem 1. April 2016 gilt die neue Reha-Verordnung für alle Vertragsärzte. Aber was heißt das genau? Was hat sich geändert? Im ersten Teil der Video-Serie „Fit für die Praxis“ stellt KV-on die Neuerungen des Verordnungsverfahrens vor.
Patientenfallkonferenz: Wie gestalte ich eine Patientenfallkonferenz?
Qualitätszirkel sind bei ambulant tätigen Ärzten und Psychotherapeuten eine etablierte Form der Fortbildung. Ein hilfreiches Instrument dabei: die Patientenfallkonferenz (PFK). Darin tauschen sich die Kolleginnen und Kollegen in moderierten Arbeitskreisen über ihre Arbeit aus, um die eigene Behandlungspraxis zu analysieren und gezielt weiterzuentwickeln. In einer PFK wird jeweils ein konkreter komplizierter Behandlungsfall gemeinsam besprochen und dafür ein alternativer Therapieansatz gesucht. Wie eine solche PFK gestaltet und geleitet wird, zeigt dieses Tutorial.
Zulassungs- und Kooperationsservice: Gute Beratung für die Niederlassung
Die Optionen für die Niederlassung sind zahlreich. Ob man nun eine Praxisübernahme oder eine Neugründung plant, Beratung ist wichtig, das gilt auch beim Thema Kooperation. Wie in den meisten KVen steht auch der Beratungsservice der KV Rheinland-Pfalz Ärztinnen und Ärzten mit dem notwendigen Know-how zur Seite.
Regressfalle meiden: Dr. Gründlich zeigt Dr. Sorglos, wie's geht
Die Zeichentrickärzte Dr. Sorglos und Dr. Gründlich tappen um die Regressfalle – und nur einer tappt hinein.
Das Wort „Regress” bereitet vielen niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten Bauchschmerzen. Und ausgerechnet mit einem Mittel gegen Bauchbeschwerden tritt dies besonders häufig auf. Wie Niedergelassene diese Falle meiden können, erklärt die erste Folge der neuen Serie mit Dr. Sorglos und Dr. Gründlich.
Fachlicher Austausch: So gründen Sie einen Qualitätszirkel
Es gibt sie seit 20 Jahren. Und längst sind sie als Fortbildungsart für Ärzte und Psychotherapeuten anerkannt: die Qualitätszirkel. Etwa 8.000 gibt es in Deutschland, in unterschiedlichen Fachrichtungen. Für Sie ist keiner dabei? KV-on zeigt, wie Sie einen eigenen Qualitätszirkel gründen können.
Mehr zum Thema Qualitätszirkel
Mindestlohn: Was Niedergelassene beachten müssen
Seit dem 1. Januar 2015 gilt der gesetzliche Mindestlohn. Eine Änderung, die in Arztpraxen für neue Pflichten sorgt. Auch wenn Medizinische Fachangestellte (MFA) in der Regel mehr als 8,50 Euro in der Stunde verdienen. Das Video erklärt, was bei Minijobbern, der Reinigungskraft und Praktikanten zu beachten ist.
Teambesprechungen: Probleme nennen, Lösungen finden
Kommunikation ist alles. Das gilt auch für das Praxisteam. Regelmäßige Besprechungen mit allen Mitarbeitern einer Arztpraxis sind deshalb auch Teil des internen Qualitätsmanagements, zu dem jede Praxis verpflichtet ist. KV-on war in einer Frauenarztpraxis in Koblenz zu Besuch und hat sich dort angeschaut, wie so eine Teambesprechung aussehen kann.
Vergütung für Niedergelassene: So wird das Honorar berechnet
Das Honorar der Vertragsärzte und -psychotherapeuten ist ein beliebtes Streitthema. Aber was ist das genau? Und wie wird es berechnet? Was steckt hinter den Begriffen Orientierungswert, morbiditätsbedingte Gesamtvergütung, extrabudgetäre Vergütung? KV-on erklärt es – ganz einfach.
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Reiseschutzimpfung:Für einen Urlaub ohne Nebenwirkungen
Hepatitis A, Gelbfieber, Malaria - kein Urlauber möchte diese Krankheiten nach Hause mitbringen. Und doch lassen sich zu wenige Menschen vor Reisebeginn impfen. Dr. Sebastian Dieckmann, Leiter der reise- und tropenmedizinischen Ambulanz am Institut für Tropenmedizin Berlin, empfiehlt jedem rechtzeitig den Impfstatus zu prüfen – egal, ob er in die Ferne schweift oder Ferien in Deutschland macht.
Grippeschutzimpfung
Die Grippe oder Influenza ist eine Infektionskrankheit, die ernste Folgen haben kann. Eine Impfung schützt vor Infektion oder schwerer Erkrankung. Vor allem Risikogruppen sollten sich jährlich mit einem jeweils angepassten Impfstoff impfen lassen.
Masernimpfung
Die Masern sind sehr ansteckend und weit mehr als eine harmlose Kinderkrankheit. Eine zweimalige Impfung schützt zuverlässig. Dennoch kommt es auch in Deutschland immer wieder zu regionalen Ausbrüchen. Weltweit steigen die Fälle stark an; die Masern sind global gesehen eine häufige Todesursache bei Kindern.
Vorsorge: Diese Möglichkeiten haben gesetzlich Versicherte
Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse können eine ganze Reihe von Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch nehmen. Dadurch können Erkrankungen, aber auch Risiken frühzeitig erkannt werden, sodass im Idealfall gar nicht erst Beschwerden entstehen. Welche Möglichkeiten gesetzlich Versicherte haben, ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun, zeigt das Video.
Hinweis: Ab 1. Juli 2024 können Frauen bis zum Alter von 75 Jahren am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen. Bislang ist das nur zwischen 50 und 69 Jahren möglich. Im Video ist die Anhebung der Altersgrenze bereits berücksichtigt.
Gesundheitsuntersuchung: So läuft der Check-up
Alle gesetzlich Krankenversicherten ab 18 Jahren haben Anspruch auf einen Check-up bei ihrem Arzt. Bei der Gesundheitsuntersuchung geht es darum, auch bei Menschen, die sich fit fühlen, frühzeitig zu prüfen, ob häufig auftretende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes beziehungsweise deren Risikofaktoren vorliegen.
Qualitätsmanagement mit QEP, Kapitel 1: Patientenversorgung
Von A wie Anmeldung bis Z wie Zugang: In Kapitel eins des QEP-Katalogs steckt alles, was Sie über Patientenversorgung wissen müssen. Mit dem aktuellen Video auf KV-on steigen Sie einfach und erfolgreich ins Qualitätsmanagement ein - oder können Ihr Praxiswissen erweitern. Das Web-TV der Kassenärztlichen Vereinigungen hat bereits in zwei Filmen die Grundzüge von Qualitätsmanagement allgemein und von QEP im Besonderen vorgestellt. In einer losen Serie folgen nun in den kommenden Monaten die Kapitel eins bis fünf.
QEP, Kapitel 2: Patientenrechte und Patientensicherheit
Sicherheit und Zufriedenheit der Patienten stehen in den Praxen von Vertragsärzten und Vertragspsychotherapeuten an erster Stelle. Wie sich beides einfach erreichen lässt, zeigt KV-on im Schnelldurchlauf durch Kapitel zwei des Qualitätszielkatalogs von QEP - und sendet damit bereits die dritte Folge der insgesamt sechsteiligen QEP-Reihe. In dieser Folge dreht sich alles um Patientenorientierung und Sicherheit, um Unterlagen und Dokumentation sowie um Vertraulichkeit und Schweigepflicht.
QEP, Kapitel 3: Erfolgreiche und motivierte Mitarbeiter in Praxen
Für eine gut laufende Praxis ist die Arbeit des gesamten Teams entscheidend. Der Qualitätszielkatalog für Qualität und Entwicklung in Praxen (QEP®) bietet eine Reihe von Anregungen in Sachen Personalmanagement, Mitarbeiterorientierung und Fortbildung. KV-on, das Web-TV der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen), zeigt in Kapitel drei der sechsteiligen QEP-Video-Reihe, wie Vertragsärzte und -psychotherapeuten zu einem dauerhaft erfolgreichen und motivierten Praxisteam beitragen und so einen weiteren wichtigen Schritt beim Qualitätsmanagement ihrer Praxis gehen können.
QEP, Kapitel 4: Führung und Organisation
Die ganze Praxis im Blick haben, müssen Sie als Praxisinhaber. Was da alles dazugehört, erfahren Sie im QEP-Kapitel vier.
Von Rechnungswesen über Arbeitsschutz bis zu Hygiene: Für alle Bereiche liefert QEP hilfreiche Qualitätsziele. Damit Sie Ihre Praxis erfolgreich und ressourcenschonend führen können.
QEP, Kapitel 5: Qualitätsentwicklung
Mit dem fünften Kapitel schließt KV-on in dieser Woche die QEP-Serie ab. Diesmal dreht sich alles um Qualitätsentwicklung.
Barrieren abbauen: Arztpraxen für alle
Auch in Arztpraxen lauern viele Barrieren: für Geh-, Seh- oder Hörbehinderte, für Menschen mit Demenz oder mit einer geistigen Behinderung. Oft ist es nicht so leicht zu erkennen, ob die eigene Praxis wirklich allen einen guten Zugang bietet. Dennoch sollten gerade Niedergelassene sich diese Frage stellen. Denn Gleichberechtigung ist ein Menschenrecht. KV-on bietet einen kurzen Überblick.